Sichtestrich in Köln und Berlin
Die Problemstellung
Der sogenannte Sichtestrich ist über die Jahre schnell wieder aus dem Programm der klassischen Estrichleger verschwunden. Grund dafür waren die hohe Rissanfälligkeit, mangelhafte Ästhetik + Beliebigkeit bei entscheidenden Details und infolgedessen eine Flut von Reklamationen. Vor allen Dingen fehlte es aber an fachkundigem Personal, welches jeder Fachbetrieb einfach für künstlerisch anspruchsvolle Arbeiten benötigt. Viele Unternehmer machen hier nun eine ähnliche Erfahrung: Hat man die Spezialisten für Sichtestrich einmal über Jahre ausgebildet, wollen sie selber „an den Speck“. Meist ein fataler Irrweg, der nach kurzer Zeit in der Insolvenz landet. Statt Win-Win nun Lose-Lose-Lose. Vor allem für die Kunden, die nun auf der Reklamation sitzen bleiben. Alles wieder auf Anfang …
Die wenigen Betriebe im bundesdeutschen Raum, die alle Widrigkeiten über Jahrzehnte überstanden und in der Lage waren, finanziell mit den kostspieligen permanenten Optimierungen der Industrie durch stetige Systemanpassungen Schritt zu halten, lassen sich dies – zu Recht – inzwischen gut bezahlen. awandgarde hat keine Kosten und Mühen gescheut – und durch engen Austausch mit sämtlichen europäischen Marktführern Produkte als Anwender stets mit weiterentwickelt. Und so den Markt aktiv mitgestaltet.
Es versteht sich von selbst, dass diese Arbeiten nun Ihren Preis haben. Nur so ist es möglich, ununterbrochen für unsere Kunden Premium-Qualität zu liefern. Nur so können wir auch noch die kommenden Jahrzehnte mit all unserem Service und unserer Expertise für Sie und Ihre Freunde am Markt bestehen und dauerhaft für Sie ansprechbar sein. Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, um weitere Einzelheiten für Ihre Projekte in Köln und Berlin zu erfahren.
Architop als allererste Wahl
Was sind nun die Erwartungen unserer Kunden an einen Sichtestrich? Der Boden muss vor allem robust sein, „rough“ und „industriell“. Jedoch nicht unpräzise und beliebig. Man möchte einen Boden mit einer natürlichen, beton-ähnlichen Anmutung, nicht zu ruhig, aber auch nicht zu lebendig. Keine „Spachtelbodenoptik“, keine Kellenschläge, nichts tendenziell „Gewolltes“ und „Gemachtes“, sondern einen Boden, als läge er schon seit 50 Jahren so. „Used-look“ – und dennoch idealerweise schmutzresistent.
Risse: mal sind sie erwünscht – aber meistens eher nicht oder nur an klar definierten Stellen. Meist möchte man für sein Gewerbeobjekt, seine Galerie, seine Ausstellung, seine Spitzengastronomie oder sein Ladenlokal einen Boden, der sich eher zurücknimmt in einer souveränen Großzügigkeit. Bei all dem soll der Sichtestrich auch noch bezahlbar sein. Sowohl in Köln, im Rheinland und auch in Berlin. Dieser Boden trägt den Namen Architop und wird produziert westlich von Venedig.
Wir haben über all die Jahre genau hingehört. Geforscht, unzählige Referenzen begutachtet und sind schließlich fündig geworden. Unsere Wahl fiel auf dieses Produkt aus Italien, das den Namen „Architop“ trägt. Es wird produziert vom europäischen Marktführer für Betonoptik IDEAL WORK, der inzwischen weltweit die Repräsentationsbauten der namhaften Architekten mit seinen Produkten ausstattet. Der Boden wird auf einen klassischen Estrich einige Millimeter dick aufgebracht und dann nass in nass etliche Male mit dem Flügelglätter gescheibt, verdichtet und versiegelt. Dies erfordert sehr viel Können und Erfahrung. Wir von awandgarde gehören zu den wenigen Betrieben in Deutschland, die in der Lage sind, Architop auf großen Flächen in definierter Güte einzubringen. Insbesondere an unseren Standorten Köln und Berlin.